Die Fledermäuse

   
   
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Referenzen

 

© Radio Argovia; 2007

Auf dem falschen Dampfer

Beitrag des Radio Argovia zur Operettencollage «Auf dem falschen Dampfer».
 

  Auf dem falschen Dampfer (2:27)






© Wynentalerblatt; 04.08.2006

Kulinarisch und kulturell genussvolle Abende

«Die Operettencollage der «Fledermäuse», die schmeichelnden Klänge des Salonorchesters «Scarpediballo» und der superbe kulinarische Rahmen ermöglichen den Besuchern dieser Aufführungen ein wirklich einmaliges Erlebnis. Faszination am und auf dem Wasser, wie sie sich trefflicher kaum inszenieren lässt.»
 

 

© Mittelland Zeitung; 29.07.2006

On s’amuse avec les Fledermüs

Leiche



«Idee und Konzept der bittersüss-prickelnden Collage der «Fledermäuse» sind Hanna Matti zu verdanken, die bereits mit früheren Collagen viel Fantasie und Kenntnis der Musikwelt bewiesen hat. Auch diesmal hat sie mit viel Geschick verstanden, aus mehr oder weniger bekannten Opern- und Operettenliedern eine völlig neue Handlung mit teilweise überraschenden Übergängen zu schaffen.

© Bettina Leemann





Kommentar einer Zuschauerin: On s’amuse avec les Fledermüs!
 

«Ich beglückwünsche Sie zum erfolgreichen Muttertagskonzert mit der neuen, berauschenden Oper/Operetten-Collage «Die Nachtigall von Irrwil»; nach dem gelungenen Stück «Hotel Belcanto - Moment bitte ...» auf der schwimmenden Bühne Birrwil ist das ein neuer, unvergleichlicher Höhepunkt. Solche Inszenierungen mit ihrer Farbigkeit, Vitalität und humanen Substanz sind Signale, die wir in dieser eher grauen Kulturlandschaft brauchen.»

Roy Oppenheim, TV-Journalist

 

© Mittelland Zeitung; 16.05.2006; AZ Lenzburg

Bezirzender Nachtigallengesang

    ...mit vielen Überraschungen gespickten Szenen, die Mezzosopranistin Hanna Matti in eine collageartige Geschichte mit musikalischen Perlen verwoben hat, zeigten sich die Protagonisten in ausgesprochener Höchstform. Neben überzeugenden schauspielerischen Leistungen und makellosem Gesang geizten Hanna Matti und Barbara Buhofer nicht mit weiblichem Charme. 

Margrit Rüetschi

 

© Der Seetaler; 11.08.2005

Ein kulinarisch-musikalischer Genuss

Nach einer einleitenden Szene an der Hotelrezeption wird der Zuschauer Zeuge einer inszenierten Operetten-Premiere auf der Bühne. Im dritten Teil lädt der Tenor seine Diva ins «Chambre séparée» zu einem «Dîner» ein. Die Szene findet ihren Höhepunkt in einer nächtlichen Ruderfahrt der beiden auf dem See. Unter Platanen konnten die Zuschauer beim Einnachten den locker-leichten Klängen lauschen, während in den Pausen wahlweise ein «Menu Belcanto» mit schmackhaften Fisch oder Fleisch serviert wurde. 

Thomas Bucher

© Der Seetaler; 11.08.2005

Umfrage: Wie gefällt Ihnen das Experiment «Operetten-Collage»?

«Ich habe noch nie eine Operetten-Collage gesehen. Ich wollte mal etwas ganz anderes probieren, auch mit der ganzen Umgebung draussen und am See; der Regen konnte der Stimmung nichts anhaben. Musik bedeutet für mich ein Stück heile Welt, an das man sich gerne erinnert.» (Jiri Harcuba, 49, Boniswil)

«Ich finde die Collage eine super Idee, ich habe so etwas noch nie gesehen. Sonst schaue ich jeweils die Operetten von Möriken, wenn es etwas Neues gibt. «Der Zarewitsch» ist meine Lieblings-Operette. Es ist faszinierend, dass man hier so nah an den Schauspielern ist, und zwar noch live und jetzt. » (Franziska Prantl, 49, Wildegg)

«Die Vorführung war absolut gut und genial gemacht. Die Form hat mich überzeugt, denn ich habe noch nie eine Collage gesehen. Die Kulisse rundherum war genial, vor allem mit dem See und den Hügeln dahinter. Die ganze Atmosphäre und das Licht haben ein ganz besonderes Ambiente ergeben.» (Hartmut Henrich, 44, Reinach)

«Die Idee einer Collage finde ich genial. Ich schaue sehr gerne Operetten, meistens in der Gegend, also in Beinwil, Möriken und Sursee. Ich bin auch sonst gerne am See, und jetzt kommt noch die ganze Stimmung dazu. Die Szene mit dem Boot hat mir am besten gefallen, besonders als der Sänger dann wirklich gesungen hat. » (Uschy Muntwyler, 44, Oberkulm)

 

© Mittelland Zeitung; 08.08.2005

«Hotel Belcanto - Moment bitte»

Rund 250 Gäste verfolgten am Freitagabend in der Gartenwirtschaft des Restaurants «Schifflände» die Premiere auf der Seebühne. Sie genossen dazu ein erlesenes Menü aus der Schiffländeküche. «Eine wunderbare Kombination von Kultur und Gastronomie», lautete die einhellige Meinung der Anwesenden. 

Hanny Dorer
 


 
© Mittelland Zeitung; 11.05.2004; AZ Lenzburg

Turbulente Zeiten im «Hotel Belcanto»

Es braucht nicht viel, um die Illusion eines mondänen Seebades auf die Bühne zu zaubern: eine Bartheke, ein Tischchen mit zwei Stühlen, drei Telefone, fünf Barhocker, einen Kleiderständer, und schon ist das Bild des «Hotels Belcanto» perfekt.

Beste Unterhaltung war dank der ausgezeichneten Besetzung auf Schloss Lenzburg angesagt.Einmal mehr hat es Hanna Matti verstanden, mit Witz und Fantasie aus bekannten Operettenmelodien eine völlig neue Geschichte zu kreieren, die beim Publikum sehr gut ankam. (do)